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Hilton Sydney

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Sydney bietet insbesondere im zentral gelegenen “Central Business District” eine Unzahl von Hotels, wobei praktisch auch jede große internationale Kette vertreten ist. Dementsprechend schwer fiel mir ursprünglich die Wahl eines Hotels, das möglichst zentral gelegen sein und auch über eine vernünftige Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen verfügt. Da wir bisher noch nie in Hotels der Hilton-Kette zu Gast waren, habe ich letzten Endes die Gelegenheit genutzt, deren Kernmarke einmal auszuprobieren.

Ein Wort der Warnung vorab für alle, die einen Hotelaufenthalt in Sydney planen: Hotels in Sydney sind selbst im internationalen Vergleich äußerst teuer, diversen anderen Berichten zufolge ist es durchaus die Regel, dass für eine Übernachtung in einem Standardzimmer eines Hotels der 4-Sterne-Business-Kategorie insbesondere bei kurzfristiger Buchung mehr als 300 Euro pro Nacht aufgerufen werden. So gestaltete sich auch unser Aufenthalt im Hilton als reichlich kostspielig, insbesondere, da wir eben nicht nur ein Standardzimmer gebucht haben.

Informationen zum Hotel
BesuchszeitpunktNovember 2023
NameHilton Sydney
Anschrift488 George Street, Sydney 2000, Australien
ZimmertypExecutive-Zimmer mit King Bed, City Suite
Dauer des Aufenthalts5 Nächte
Inkludierte LeistungenClub Lounge

Lage und Anbindung

Lage des Hilton Sydney (openstreetmap.org)

Die Lage war mit das wichtigste Kriterium bei der Entscheidung für unser Hotel in Sydney, und hier enttäuscht das Hilton keineswegs. Hingegen kann es durchaus schwierig sein, einen der beiden Eingänge des Hotels zu finden (das Hotel ist sowohl von der George Street als auch von der parallel verlaufenden Pitt Street aus zugänglich), da sich die Eingänge nahtlos in die Arkaden entlang der Bürgersteige einfügen und nur eine äußerst zurückhaltende Beschilderung besteht.

Die Vorfahrt für PKW und die Einfahrt zur Tiefgarage befindet sich dabei in einer Durchfahrt, die zwischen der Pitt Street und der George Street auf der Straßenebene liegt und ebenfalls so gut wie nicht beschildert ist.

Vom Flughafen aus erreicht man das Hotel mit den S-Bahn-Zügen (“T”) der Linie 8 und hat hier zwei Möglichkeiten, das Hotel zu erreichen. Entweder steigt man bereits an der Station St. James aus und läuft dann ca. 400 Meter über zwei Querstraßen zum Hotel, oder man fährt durch die gesamte Innenstadt-Schleife bis zum Bahnhof Town Hall, von wo aus der Fußweg nur etwa 200 Meter beträgt, dafür aber die Bahnfahrt etwa 10 Minuten länger dauert.

Auf Seite der George Street befindet sich unmittelbar vor dem Eingang des Hotels die Straßenbahn-Haltestelle QVB, an der die Straßenbahn-Linien (“L”) 2 und 3 jeweils durch den gesamten CBD u.a. zum Hauptbahnhof und zur zentralen Fähranlegestelle Circular Quay fahren.

Auch einkaufstechnisch ist in der Nähe des Hilton Sydney alles geboten, so findet man neben diversen Shops und Malls (darunter das direkt gegenüber liegende, architektonisch sehr beeindruckende Queen Victoria Building) auch einen Woolworths-Supermarkt in unmittelbarer Nähe des Hotels.

Außenansicht des Hotels

Öffentliche Bereiche

Das Gebäude, in dem sich das Hotel befindet, bietet insgesamt 43 Etagen, von denen aber nur die Etagen 1 bis 4 sowie 18 bis 43 für das Hotel genutzt werden. In den dazwischen liegenden Etagen befinden sich Büros, die über eine separate Aufzugsbank erreichbar sind.

Die Lobby, die die unteren beiden Etagen einnimmt und über ein Atrium bis zur 4. Etage verfügt, ist hierbei recht großzügig gestaltet, kann aber aufgrund der Größe des Hotels durchaus recht voll werden. Neben der Rezeption, zwei Concierge-Schaltern und zwei Schaltern der Portiers findet man hier auch ein Café, das während unseres Aufenthalts regelmäßig sehr gut besucht war.

In der zweiten Etage befinden sich neben Toiletten zur allgemeinen Nutzung auch das Restaurant “Glass Brasserie”, in dem u.a. das Hotelfrühstück serviert wird (welches wir aber nicht genutzt haben, da wir in der Club Lounge frühstücken konnten). Außerdem beherbergen die unteren Etagen einige Konferenz- und Veranstaltungsräume.

Das Hotel selbst verfügt nicht über einen Pool oder ein Fitness-Studio, stattdessen erhalten Hotelgäste während ihres Aufenthalts Zugang zum direkt benachtbarten Fitness First-Studio, das eigenen Angaben zufolge auch über ein 25-Meter-Schwimmbecken verfügt.

Im Untergeschoss des Hotels befindet sich darüber hinaus die “Marble Bar”, deren Wandverkleidungen und Innenausstattung am ursprünglichen Bauort abgebaut und in den Katakomben unter dem Hilton wieder aufgebaut wurden. Diese ist jedoch nicht vom Hotel aus zugänglich, sondern kann nur über einen separaten Treppenabgang unmittelbar neben dem Hoteleingang auf der Pitt Street betreten werden. Während die optische Gestaltung aus der vorletzten Jahrhundertwende durchaus zu beeindrucken vermag, war das Angebot allerdings eher mäßig. Ganz katastrophal stellte sich jedoch die dazu täglich gebotene Live-Unterhaltung dar, so dass ich der Ansicht bin, dass man auf einen Besuch durchaus verzichten kann. Zusätzlich verfügt das Hotel noch über eine weitere Bar auf der Dachterrasse, der wir jedoch keinen Besuch abgestattet haben.

Die Zimmeretagen des Hotels, das offenbar erst vor ca. 2 Jahren grundsätzlich renoviert wurde, machen einen hellen und freundlichen Eindruck, stechen aber im Vergleich mit anderen Kettenhotels vergleichbarer Kategorie nicht besonders hervor.

Zimmerkorridor im Hilton Sydney

Club Lounge

Bei unserer sehr frühen Ankunft gegen 9 Uhr morgens war, wie erwartet, noch kein Zimmer für uns frei. Dennoch händigte man uns nach der Registrierung unserer persönlichen Daten eine Zugangskarte für die Club Lounge aus und lud uns dort zum Frühstück ein. Das ist sicherlich keine Selbstverständlichkeit, scheint in diesem Hotel aber durchaus üblich zu sein, da andere Rezensenten, die Zimmer mit Lounge-Zugang gebucht hatten, von einer ähnlichen Erfahrung berichten.

Die Club Lounge befindet sich auf der 36. Etage und nimmt dort etwa die Hälfte der Grundfläche ein. Zwar befinden sich direkt hinter dem Eingang zwei Empfangsschalter, diese waren jedoch während unseres Aufenthalts nie besetzt, so dass die Zutrittskontrolle ausschließlich über die Schlüsselkarten erfolgte. An einigen Tagen stand dabei die Tür zur Lounge während der Frühstückszeit dauerhaft offen, so dass ich mich frage, wie verhindert wird, dass unautorisierte Personen Zugang erhalten.

Die Lounge selbst ist verhältnismäßig groß, aufgrund ihrer Einrichtung jedoch recht verwinkelt und mit Bistro-Tischen für jeweils 2 Personen ausgestattet. Dennoch war die Lounge bei jedem unserer Besuche, insbesondere zur Happy Hour, bis an ihre Kapazitätsgrenze gefüllt, so dass oftmals auch ein mit größeren Tischen ausgestatteter Nebenraum geöffnet wurde.

Executive Lounge im Hilton Sydney

Das Buffet befindet sich hierbei zentral in der Lounge, direkt gegenüber an der vom Eingang aus gesehen rechten Wand befindet sich dazu eine Nische, in der Kühlschränke mit Getränken und Kaffeemaschinen vorhanden sind. Darüber hinaus verfügt die Lounge auch über eine einzelne Toilette, die recht versteckt über eine in der Seitenwand eingelassene Tür betreten werden kann. Da sich die Lounge einer überaus großen Beliebtheit erfreute, war diese einzelne Toilette fast durchgehend besetzt.

Frühstück

Am Morgen wurde zwischen 6:30 Uhr und 10:30 Uhr Frühstück in der Lounge serviert. Die Auswahl war hierbei in Ordnung, jedoch lässt sich das Frühstück in der Lounge am ehesten noch als “kontinental” bezeichnen, denn neben einer Auswahl von Brot und Kleingebäck sowie Cerealien wurde bis auf einige wenige warme Standard-Frühstücksgerichte wie Rührei und Würstchen nur eine kalte Auswahl an geschnittenem Obst, Aufstrichen und Salaten geboten.

Happy Hour

Am Nachmittag wurde zwischen 17 und 19 Uhr eine Happy Hour angeboten, die sich äußerst großer Beliebtheit erfreute – wenn man auch nur kurz nach 17 Uhr dort erschien, hatte man kaum noch eine Chance, einen Sitzplatz zu ergattern. Hierbei wurde neben einer Auswahl an Snacks und einfachen warmen Gerichten wie Dumplings auch eine bediente Bar mit mehreren Sorten Bier, Wein und Spirituosen geöffnet. Rechtzeitig vor Ende der Happy Hour wurden hierbei alle Gäste persönlich über die “letzte Runde” informiert, was in der Regel die sofortige Bildung einer längeren Schlange vor der Bar zur Folge hatte.

Tatsächlich war das Angebot in der Lounge zur Happy Hour eher verhalten (wenn man es beispielsweise mit der Auswahl im Hyatt Centric Victoria Harbour Hongkong vergleicht), aber schließlich soll man sich hier nicht satt essen – darüber hinaus bot sich hier die ausgezeichnete Gelegenheit, sich vor dem Abendessen noch einmal richtig die Kante zu geben ein wenig zu entspannen und den Tag ausklingen zu lassen.

Zimmer

Als wir am Anreisetag gegen 15 Uhr von unserem ersten Spaziergang durch Sydney zurückkehrten, konnten wir direkt unsere Schlüsselkarte in Empfang nehmen. Während wir noch darauf warteten, dass unser deponiertes Gepäck aus dem Lagerraum geholt wurde, trat ein Hotelmitarbeiter an mich heran, der sich als der Duty Manager vorstellte. Unglücklicherweise müsse er mir mitteilen, dass gerade festgestellt worden sei, dass die Toilette in der für uns vorgesehenen Executive Suite leck geschlagen sei, und dass man das Problem so schnell nicht beheben könne.

Da man für die Nacht ausgebucht sei, müsse man uns für die erste Nacht in einen King Executive Room downgraden, wofür wir selbstverständlich eine teilweise Erstattung des Übernachtungspreises erhalten würden. Darüber hinaus versprach er uns, dass wir für den Rest unseres Aufenthalts dann um eine Kategorie upgegraded würden und als Entschuldigung auch eine Flasche Schaumwein aufs Zimmer gebracht bekämen.

Shit happens, von daher absolut kein Problem für mich. Dementsprechend bezogen wir statt unserer Executive Suite zunächst ein Executive-Zimmer mit King-Bett, während man uns bat, unser Gepäck am nächsten morgen fertig gepackt auf dem Zimmer zu lassen, das Personal würde die Koffer dann auf das neue Zimmer bringen, sobald dieses bereit sei.

Executive-Zimmer mit King-Bett

Das King Executive-Zimmer entspricht mehr oder weniger dem Standardzimmer des Hotels, zusätzlich erhält man bei Buchung eines solchen Zimmers aber Zutritt zur Lounge des Hotels.

Grundsätzlich unterschied sich das Zimmer von der Einrichtung und Größe her nicht nennenswert von dem, was man in Hotels der entsprechenden Kategorie erwarten würde.

Aufgrund der erst zwei Jahre zurückliegenden Renovierung des Hotels war der Zustand des Zimmers ausgezeichnet, auch die Einrichtung vermochte zu gefallen. Zentrales Element des Zimmers war hierbei der Sessel samt Ottoman, der allerdings relativ viel Platz in Anspruch nahm.

Das Badezimmer hingegen wirkte insbesondere am Waschbecken sehr beengt, bot dabei aber eine recht große Duschkabine und eine separate Badewanne. Ich überlege nur, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, statt der Badewanne einen größeren Waschtisch einzubauen.

Abgesehen von den beengten Platzverhältnissen wirkten viele Elemente des Badezimmers doch recht durchdacht – zum einen befand sich der Ablauf der Dusche direkt unterhalb der Tür der Duschkabine, wodurch ein Überfluten des Bads durch überlaufendes Wasser und Spritzwasser recht effektiv verhindert wurde. Auch war der Badezimmerspiegel beheizt, so dass er zumindest im zentralen Bereich nicht beschlug. Dazu konnte auch die Schiebetür zwischen Bad und Zimmer gefallen, denn so geht beim Öffnen kein zusätzlicher Platz verloren.

Zur Ausstattung des Badezimmers ist jedoch zu sagen, dass hier nur eine eingeschränkte Auswahl der üblichen Badezimmer-Amenities (z.B. Zahnbürsten, Duschhauben etc.) bereit lag – in der Suite, in die wir am nächsten Tag umgezogen sind, war die Auswahl deutlich größer.

Von unserem Executive-Zimmer der ersten Nacht in der 37. Etage hatten wir daüber hinaus eine ausgezeichnete Aussicht auf die benachbarte Town Hall.

Aussicht aus dem King Executive-Zimmer

City Suite

Video-Roomtour

In der Video-Roomtour zeige ich euch den Eingangsbereich, die Lobby und die City Suite des Hilton Sydney.

Am folgenden Tag konnten wir dann unsere Schlüsselkarten eintauschen und die City Suite beziehen, in der wir für die verbleibenden 4 Nächte bleiben konnten. Die City Suite unterscheidet sich von der von uns ursprünglich gebuchten Executive Suite praktisch ausschließlich durch die vorhandene, große Spa-Badewanne mit Ausblick über die Stadt (daher vermutlich der Name der Zimmerkategorie).

Die City Suite besteht hierbei aus zwei Zimmern, von denen das vordere als Wohnbereich dient und mit einer Couch und einem recht schmalen Schreibtisch ausgestattet ist. Hier findet sich auch ein Regal, in dem die Möglichkeiten zur Kaffee- und Teezubereitung, Gläser und ein leerer Minibar-Kühlschrank untergebracht waren. Direkt neben dem Eingang zum Zimmer liegt darüber hinaus eine Gäste-Toilette (in Australien gemeinhin als “Powder Room” bezeichnet).

An den Wohnbereich schließt sich, durch eine Wand mit zwei Schiebetüren getrennt, der Schlafbereich an. Hier findet man neben dem Bett auch einen Sessel mit Fußhocker und einen eingebauten Wandschrank.

Dem aufmerksamen Betrachter fallen womöglich die recht kleinen Fenster auf, die tatsächlich nicht sonderlich viel Licht ins Zimmer ließen. Dies ist jedoch der Gebäudearchitektur mit ihrer etwas merkwürdig anmutenden Fassadenkonstruktion geschuldet und in allen Bereichen des Hotels gleich.

Das Badezimmer der Suite ist nur vom Schlafzimmer aus begehbar, der Durchgang befindet sich hierbei neben dem Kopfende des Betts. Das Badezimmer bot neben einem Waschtisch mit zwei Waschbecken jeweils eine separate Toiletten- und Duschkabine sowie die eingangs angesprochene Spa-Badewanne.

Tatsächlich habe ich insbesondere am Zustand der Suite einiges auszusetzen. Zum einen war der allgemeine Zustand bei weitem nicht so gut wie in dem zuvor bewohnten Executive-Zimmer, insbesondere in der Dusche und an der Badewanne waren einige Elemente lose oder funktionierten nicht richtig.

Auch gestört hat mich, dass keine der geätzten Glastüren, sei es in der Gästetoilette, noch in der Dusch- und WC-Kabine im Bad und erst recht nicht am Kleiderschrank einrastend verschlossen werden konnten – je nach Spannung in den Scharnieren standen diese Türen immer ein paar Zentimeter weit offen, was den Raum irgendwie unordentlich wirken ließ.

Für eine Suite wirklich überhaupt nicht durchdacht war darüber hinaus die Steuerung der Deckenbeleuchtung – diese ließ sich für Wohn- und Schlafbereich nur gemeinsam steuern, was in Situationen, in denen ein Bewohner z.B. schon schlafen, der andere aber im Wohnbereich noch arbeiten möchte, überaus ungeschickt ist. Zwar könnte man sich im Wohnbereich auch mit den vorhandenen Stehlampen behelfen, aber in einer Suite mit mehreren separaten Zimmern würde ich eigentlich schon erwarten, dass man die Deckenbeleuchtung für jeden Raum separat ein- und ausschalten kann.

Leider war auch das Housekeeping recht inkonsequent, so wurden an einigen Tagen keine Kaffeekapseln nachgefüllt, der Turndown-Service wurde nur sporadisch und in unterschiedlichem Umfang erbracht und Wasserflaschen gab es ebenfalls nur beim Bezug des Zimmers (wobei ich nicht weiß, ob Wasser in Flaschen bei Hilton täglich nachgefüllt wird).

Dazu kam noch, dass rund um das Hotel sehr viel Baustellenlärm herrschte, der auch in den Zimmern deutlich zu hören war. Dafür kann das Hotel zwar nichts, allerdings deutet dies auf eine mangelnde Schallisolierung der Fenster hin, die, wenn ich es richtig gesehen habe, auch nur eine Einfachverglasung aufwiesen. Wer hier empfindlich ist, sollte vielleicht ein anderes Hotel wählen.

Fazit

Auch wenn es an ein paar Kleinigkeiten zu mäkeln gab, handelte es sich hier grundsätzlich nicht um KO-Kriterien. Insgesamt war ich mit unserem Aufenthalt sehr zufrieden, insbesondere der professionelle Umgang mit der Zimmer-Panne wusste positiv zu überzeugen. Natürlich ist das Hilton Sydney wie fast alle Hotels der entsprechenden Kategorie in Sydney sehr hochpreisig, dafür weiß aber sowohl die Ausstattung als auch die Gestaltung der Zimmer zu gefallen. Nicht zuletzt hat das Hotel auch noch eine ausgezeichnete Lage, weshalb ich durchaus nicht abgeneigt bin, hierhin zurückzukehren.

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